CDU will Politik mit Forschung und Wirtschaft verzahnen

Prof. Dr. Reza Asghari wird Innovationsbeauftragter der Landes-CDU

12.09.2011, 09:57 Uhr | Braunschweig
v.l.: Frank Oesterhelweg mit Prof. Dr. Reza Asghari während einer der regelmäßigen Besprechungen.
v.l.: Frank Oesterhelweg mit Prof. Dr. Reza Asghari während einer der regelmäßigen Besprechungen.

„Wir müssen als verantwortliche politische Funktions- und Mandatsträger die Chancen stärker für die wirtschaftliche Entwicklung der Region nutzen, die sich durch Forschung und Wissenschaft bieten“, so der CDU- Landesvorsitzende Frank Oesterhelweg unter Verweis auf den „Forschungs- und Innovationsstandort Nr. 1 in Europa“.

Der Landtagsabgeordnete teilte in diesem Zusammenhang mit, dass Prof. Dr. Reza Asghari, Leiter des Entrepreneurship Center und Inhaber des gemeinsamen Lehrstuhls der Ostfalia Hochschule und der Technischen Universität Braunschweig, die Funktion eines Innovationsbeauftragten des CDU-Landesverbandes Braunschweig übernommen habe. "Die Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse  ist die Voraussetzung einer nachhaltigen prosperitätsichernden Entwicklung. Hierzu soll die Politik die Rahmenbedingungen verbessern", so Prof. Asghari.

Der parteilose Asghari sei ein interessanter Gesprächspartner und ein guter Ratgeber, der ohne parteipolitische Rücksichten auf Chancen und Probleme aufmerksam mache, die die Region habe. „Es ist wichtig, dass wir uns fachlich kompetent und politisch unvoreingenommen beraten lassen und Kontakte zu den klugen Köpfen der Region suchen und pflegen“, so Oesterhelweg.

Die zunehmende Globalisierung und der fortschreitende technologische Fortschritt machen es notwendig, dass die Politik neue Anregungen und Impulse durch die Wissenschaft erhält. "Die Verzahnung von Wissenschaft und Politik  eröffnet neue Entwicklungsperspektiven für die Region Braunschweiger ", so Asghari.